Seit 18. August 2010 musst du angemeldet sein, um Seiten in Rodovid (außer der Rodovid Engine) zu bearbeiten. |
Karl Hasso von Bredow b. 26 August 1925
Aus Rodovid DE
Sippe (bei der Geburt) | Bredow |
Geschlecht | männlich |
Gesamter Name (bei der Geburt) | Karl Hasso von Bredow |
Eltern
♂ Ferdinand von Bredow [Bredow] b. 16 Mai 1884 d. 30 Juni 1934 |
Ereignisse
26 August 1925 Geburt:
Anmerkungen
Die Angehörigen der Erschossenen erhielten Entschädigungen aus der Kasse, die von SS-General Breithaupt betreut wurde. Hitler versprach seiner Schwester Rem, dass weder sie noch ihre Mutter etwas brauchen würden. Entschädigungen für den Verlust (oder vielmehr Mord) von Ehemännern und Vätern - SA-Führern - wurden je nach Rang der Ermordeten gezahlt und betrugen monatlich 1000 bis 1600 Mark. Lonnie von Schleicher, die Stieftochter des Generals von Schleicher, erhielt bis zu ihrem 21. Lebensjahr 250 Mark im Monat. Der Sohn des hingerichteten Generals von Bredow, Karl Hasso von Bredow, erhielt eine monatliche Zuwendung von 150 Mark. Seine Mutter, die Witwe eines Generals, konnte ihrem Mann keine Rente sichern, weil es in Berlin keine Institution gab, die ihr eine Sterbeurkunde für ihren angeblich beim Transport getöteten Mann ausstellen wollte. Die Regierung gab gewissermaßen zu, dass die Hingerichteten unschuldig an einer Verschwörung gegen das Reich waren, aber Hitler versuchte, in den Augen ihrer Angehörigen großmütig zu erscheinen.
Von Großeltern zu Enkelkinder
Hochzeit: ♀ Maria Ludowigs , Wülfrath
Tod: 16 Oktober 1966, Köln