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Anna Elisabeth Henkell b. 12 Januar 1896 d. 5 Oktober 1973

Aus Rodovid DE

Person:409557
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Sippe (bei der Geburt) Henkell
Geschlecht weiblich
Gesamter Name (bei der Geburt) Anna Elisabeth Henkell
Andere Namen Annelies
Eltern

Otto Heinrich Adolf Henkell [Henkell] b. 20 Mai 1869 d. 16 Juli 1929

Katharina Michel [Michel]

Wiki-page wikipedia:de:Anneliese_von_Ribbentrop

Ereignisse

12 Januar 1896 Geburt: Mainz

5 Juli 1920 Hochzeit: Wiesbaden, Ullrich Friedrich Wilhelm Joachim von Ribbentrop [Ribbentrop] b. 30 April 1893 d. 16 Oktober 1946

10 Mai 1921 Geburt eines Kindes: Wiesbaden, Hessen, Deutschland, Rudolf von Ribbentrop [Ribbentrop] b. 10 Mai 1921

20 Juli 1922 Geburt eines Kindes: Berlin, Bettina von Ribbentrop [Ribbentrop] b. 20 Juli 1922

19 Dezember 1932 Geburt eines Kindes: Berlin, Ursula von Ribbentrop [Ribbentrop] b. 19 Dezember 1932

2 September 1935 Geburt eines Kindes: Berlin, Adolf Henkell von Ribbentrop [Ribbentrop] b. 2 September 1935

27 Dezember 1940 Geburt eines Kindes: Berlin, Barthold von Ribbentrop [Ribbentrop] b. 27 Dezember 1940

5 Oktober 1973 Tod: Wuppertal

Anmerkungen

Anneliese von Ribbentrop (* 12. Januar 1896 in Mainz; † 5. Oktober 1973 in Wuppertal) war eine deutsche Autorin und Witwe des Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop.

Sie war eine Tochter des Unternehmers Otto Henkell, Inhaber der Henkell & Co. Sektkellerei und dessen Frau Katharina Michel und wuchs in Biebrich bei Wiesbaden auf. 1920 ehelichte sie Joachim Ribbentrop, ehemaliger Oberleutnant und Mitglied der Militärmission in Konstantinopel. Sie lebten in Berlin-Dahlem und hatten fünf gemeinsame Kinder. Am Ende des Krieges suchte sie kurzzeitig Zuflucht im Rheinland; 1945 wurde sie im Internierungslager Dachau inhaftiert.

Von Ribbentrop veröffentlichte unter anderem die Aufzeichnungen ihres 1946 als Kriegsverbrecher hingerichteten Mannes im von Helmut Sündermann geleiteten geschichtsrevisionistischen Druffel-Verlag in Leoni am Starnberger See. Außerdem schrieb sie ein Buch über „die Ursachen des Zweiten Weltkriegs“.

1973 erhielt sie auf dem Jahreskongress in Bad Godesberg der rechtsextremen Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) die Ulrich-von-Hutten-Medaille.


Von Großeltern zu Enkelkinder

Großeltern
Großeltern
Eltern
Otto Heinrich Adolf Henkell
Geburt: 20 Mai 1869, Mainz
Hochzeit: Katharina Michel
Tod: 16 Juli 1929, Schwarzach im Pongau
Eltern
 
== 3 ==
Stefan Karl Henkell
Tod: 1940, Frankreich
Ullrich Friedrich Wilhelm Joachim von Ribbentrop
Geburt: 30 April 1893, Wesel
Hochzeit: Anna Elisabeth Henkell , Wiesbaden
Tod: 16 Oktober 1946, Nürnberg, hingerichtet durch den Strang
Anna Elisabeth Henkell
Geburt: 12 Januar 1896, Mainz
Hochzeit: Ullrich Friedrich Wilhelm Joachim von Ribbentrop , Wiesbaden
Tod: 5 Oktober 1973, Wuppertal
== 3 ==
Kinder
Bettina von Ribbentrop
Geburt: 20 Juli 1922, Berlin
Ursula von Ribbentrop
Geburt: 19 Dezember 1932, Berlin
Barthold von Ribbentrop
Geburt: 27 Dezember 1940, Berlin
Kinder

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